Mr. Gates Engagement gegen Krankheit und Armut in allen Ehren …

“(…) Mr. Gates Engagement gegen Krankheit und Armut in allen Ehren, aber auch seine Stiftung hilft den Ländern des Globalen Südens nur eingeschränkt in ihrem Streben nach Autonomie, Selbstbestimmung und einem besseren Leben. So vergrößert etwa die von der Gates-Stiftung initiierte ‚Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika‘ die Verbreitung patentgeschützter Sorten und gentechnischer Pflanzen in Afrika und vergrößert die marktwirtschaftlichen Abhängigkeiten. Es fällt ihr dabei leichter als staatlichen Akteuren, zivilgesellschaftlichen Protest dagegen zu ignorieren. (…)”

Quelle: Niema Movassat, MdB

Siehe dazu auch: Gentechnisch veränderte Organismen sind kein Allheilmittel für Kenias Nahrungsmittelproblem

3 Kommentare » Schreibe einen Kommentar

  1. Spätestens seitdem dieser Spinner in Afrika mit dem Beschneidungsmesser in der Hand gegen AIDS kämpft (bzw. kämpfen läßt) um die amerikanische Verstümmelungsindustrie zu stützen, nehme ich Gates nicht mehr ernst.

    Gates zeigt, warum staatliche Aufgaben nicht in private Hände gehören.

    Detlef (der gerade keine Gatesware benutzt :-))

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