“Von Nicht-Einmischung und Zivilgesellschaft – Reflexionen zur aktuellen Situation in Mosambik”

25 Jahre lang herrschte von 1977 bis 1992 in Mosambik einer der blutigsten Bürgerkriege Afrikas. Die Anzahl der damaligen Toten wird auf eine Million geschätzt. Seit dem Frühjahr 2013 werden zunehmend Anschläge der RENAMO (Resistência Nacional Moçambicana) gegen Polizei, Armee und zivile Fahrzeuge verzeichnet, sodass die Angst vor einem erneuten Bürgerkrieg zwischen der RENAMO und der seit 1994 regierenden FRELIMO (Frente de Libertação de Moçambique) wächst.

Judith Christner lebt und arbeitet seit ‬12‭ ‬Jahren in Mosambik. Auf der Website BERLINER GAZETTE berichtet Sie von vor Ort über (post-)kolonialistische Nicht-Einmischung in innere Angelegenheiten anderer Länder, über den Aufbau von Zivilgesellschaft und die Grundlagen von Demokratie.

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